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Diagnose Krebs:

„Die Schwere Krankheiten Vorsorge entlastet mich noch heute“

Das Risiko, an einer schweren Krankheit wie Krebs zu erkranken, nimmt weiter zu. 2019 erhielten mehr als 500.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs.1 Die gute Nachricht: Dank des medizinischen Fortschritts geht die Krebssterblichkeit seit Jahren zurück. 2

Auch Rita S. erkrankte im Alter von 50 Jahren an der Volkskrankheit. Im Interview spricht sie darüber, wie ihr die Schwere Krankheiten Vorsorge von Canada Life in dieser schwierigen Zeit geholfen hat und welche Freiheiten ihr die Versicherung heute noch gibt.

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Wie ist der Krebs damals bei Ihnen erkannt worden?

Bei einer vorsorglichen Mammographie. Ich bin damals mit dem Gedanken „Ist eigentlich eh alles in Ordnung …“ dahin gegangen, weil meine Frauenärztin bei einem Routinetermin 2 Wochen vorher keine Auffälligkeiten festgestellt hatte. Umso schockierender war dann nach weiteren Untersuchungen die Diagnose: Brustkrebs.

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Inwieweit änderte die Diagnose Ihr Leben?

Sie hat natürlich alles auf den Kopf gestellt – nicht nur, was meine Gesundheit angeht, sondern auch mein berufliches und familiäres Leben. Relativ schnell nach der Diagnose wurde ich operiert. Nach einer Bestrahlung folgte dann die Reha. Als selbstständige Apothekerin musste ich zudem für meinen insgesamt 4-monatigen Ausfall für einen Ersatz in meiner Apotheke sorgen. Mein Mann ist bei mir angestellt und musste während dieser Zeit ebenfalls beruflich kürzertreten, da er sich um mich und die Kinder kümmern musste. Da wir nur ein kleines Team sind, führte also kein Weg an einer Vertretung vorbei.

Auf Anraten Ihres Finanzberaters haben Sie schon vor Jahren die Schwere Krankheiten Vorsorge der Canada Life abgeschlossen. Wie sehr hat Ihnen diese Versicherung geholfen?

Das stimmt. Ich hatte die Versicherung damals abgeschlossen, damit ich mich – falls mir mal was passiert – voll auf das Gesundwerden konzentrieren kann. Zudem war mir wichtig, dass meine Familie abgesichert ist und sich nicht auch noch finanzielle Sorgen machen muss. Und genau so war es. Die Schwere Krankheiten Vorsorge half mir die zusätzlichen Kosten für zum Beispiel eine Vertretung in der Apotheke zu stemmen.

Und die ausgezahlte Summe hilft mir auch heute noch. Durch die Krankheit sehe ich das Leben aus einem anderen Blickwinkel und versuche mehr auf mich zu achten. Die Restsumme ermöglicht es mir beispielsweise, öfter Urlaub zu nehmen als früher oder eine Vertretung zu bezahlen, falls ein Teammitglied mal ausfallen sollte.

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Wie lief die Leistungsfallmeldung damals ab?

Das ging echt unkompliziert und schnell. Ich habe die Diagnose Mammakarzinom – eine Seite war das, glaube ich, sogar nur – über meine Finanzberaterin an die Versicherung schicken lassen. Das Geld war da, noch bevor ich operiert wurde.

Nicht nur unkompliziert, sondern auch FAIR in der Leistungsregulierung

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Woran haben Sie sich orientiert, als Sie die Versicherungssumme bei Vertragsabschluss festgelegt haben?

Ich habe grob kalkuliert, was in einem Jahr an Ausgaben anfallen würde, in dem nichts reinkommt. Ein Jahr, in dem ich vielleicht die Apotheke komplett verwalten oder verpachten lassen muss. Dabei habe ich auch berücksichtigt, dass wir als Familie in dieser Zeit trotzdem ohne größere Abstriche zurechtkommen.

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Was würden Sie anderen raten, die eine solche Absicherung nicht haben? 

In meinem Fall war es ja so, dass ich recht schnell – nach 4 Monaten – wieder arbeiten konnte. Glücklicherweise brauchte ich nach der Strahlentherapie keine Chemo. Das ist ja aber nicht immer der Fall. Deshalb kann ich anderen nur raten über dieses Thema nachzudenken. Wenn man in dieser emotionalen Ausnahmesituation steckt, hat man mit einer finanziellen Absicherung schon eine dicke Sorge weniger. Ich konnte mich ganz auf das Gesundwerden konzentrieren, weil ich keine Geldsorgen hatte. Die Apotheke konnte weiterlaufen mit dem Vertreter, sodass ich da gedanklich einfach einen Haken dran machen konnte.  

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https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Krebs_gesamt/krebs_gesamt_node.html  

https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/grundlagen/krebsstatistiken.php  

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